Bewegung macht mehr Spaß als keine Bewegung | Kunst + Technik
PERCUSSION MIT GUMMIANTRIEB - MECHANISCHE GERÄUSCHEMACHER
Projektwoche zum Thema Klang und Bewegung
Eine Kooperation im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung
Klasse 7m (musikalischer Zug) der Schule am Schloß | Berlin-Charlottenburg
mit Frau Komolln und Frau Siemers
29.11. 2010 bis 3.12.2010
Präsentation am 19.1.2011
gefördert durch durch Mittel des
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Alles , was sich bewegt, tönt auch - das gilt für die belebte wie für die unbelebte Natur. Unsere Aufmerksamkeit gilt meist einer Aufgabe, einer Eigenschaft besonders – beim Instrument ist es der Klang, beim Auto die Fahrleistung - und doch werden Instrumente optisch gestaltet, wird der Motorenklang optimiert - die Sinne sind parallel und gemeinsam aktiv. Wer kennt die Teufelsgeige. Viele Rituale sind mit Lärm verbunden. Den Teufel, Geister und den Winter treibt man damit aus. Wir selbst machen ständig Geräusche - manche würden wir lieber vermeiden, andere dienen der Kommunikation. Leisetreter, Trampeltiere, Schreihälse - laut sein bedeutet Macht ausüben - wer schreit, hat Angst - die Ohren kann man nicht verschließen - was man immer hört, hört man gar nicht mehr... Wir betrachten die Welt der Geräusche von allen Seiten. Aus eigener Anschauung kann dabei jeder schöpfen, denn alle haben Erfahrung damit. DIE PRAXIS Wir bauen mechanische Geräuschemacher. Zum Warmwerden drei einfache Lärminstrumente: einen Membranquaker , eine Art Knatter, und einen Spiraldröhner. Dann entwirft jeder eine mechanische Tonmaschine, einen rollenden Taktgeber oder ein Klingelkatapult. In kleinen Gruppen werden die Entwürfe umgesetzt. Der Abschluss war eine Vorführung am Tag der offenen Tür auf der Aulabühne.
PERCUSSION MIT GUMMIANTRIEB - MECHANISCHE GERÄUSCHEMACHER
Projektwoche zum Thema Klang und Bewegung
Eine Kooperation im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung
Klasse 7m (musikalischer Zug) der Schule am Schloß | Berlin-Charlottenburg
mit Frau Komolln und Frau Siemers
29.11. 2010 bis 3.12.2010
Präsentation am 19.1.2011
gefördert durch durch Mittel des
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Alles , was sich bewegt, tönt auch - das gilt für die belebte wie für die unbelebte Natur. Unsere Aufmerksamkeit gilt meist einer Aufgabe, einer Eigenschaft besonders – beim Instrument ist es der Klang, beim Auto die Fahrleistung - und doch werden Instrumente optisch gestaltet, wird der Motorenklang optimiert - die Sinne sind parallel und gemeinsam aktiv. Wer kennt die Teufelsgeige. Viele Rituale sind mit Lärm verbunden. Den Teufel, Geister und den Winter treibt man damit aus. Wir selbst machen ständig Geräusche - manche würden wir lieber vermeiden, andere dienen der Kommunikation. Leisetreter, Trampeltiere, Schreihälse - laut sein bedeutet Macht ausüben - wer schreit, hat Angst - die Ohren kann man nicht verschließen - was man immer hört, hört man gar nicht mehr... Wir betrachten die Welt der Geräusche von allen Seiten. Aus eigener Anschauung kann dabei jeder schöpfen, denn alle haben Erfahrung damit. DIE PRAXIS Wir bauen mechanische Geräuschemacher. Zum Warmwerden drei einfache Lärminstrumente: einen Membranquaker , eine Art Knatter, und einen Spiraldröhner. Dann entwirft jeder eine mechanische Tonmaschine, einen rollenden Taktgeber oder ein Klingelkatapult. In kleinen Gruppen werden die Entwürfe umgesetzt. Der Abschluss war eine Vorführung am Tag der offenen Tür auf der Aulabühne.