BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst und Technik
GEGENLÄUFIG
Wir bauen einen mechanischen Spiralapparat mit optischem Effekt.
ein Kooperationsprojekt mit der Klasse 7b, der
Schule am Schloß, Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf
ein Kunst & Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler
20. - 24. März 2017
gefördert durch durch Mittel des
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Rund um die Spirale beschäftigen wir uns mit Mathematik, Ästhetik, Architektur, Mechanik, Dynamik, Optik, Zeit und Raum….kleiner geht's nun mal nicht bei diesem ausufernden Thema. Das alles zusammen hält die Kunst, weil wir uns für Formen, Farben und deren Zusammenspiel entscheiden müssen. Obendrauf kommt noch das Gegenläufige. Wir bauen eine Mechanik, die es erlaubt, eine Kurbel in eine Richtung zu drehen und dabei 2 Drehrichtungen zu erhalten. Die Praxis ist sehr handwerklich. Jedes Kind baut eine Spiralmaschine, ein mechanisches Spiel - und Experimentiergerät. Ein Holzgestell – die Architektur, die alles trägt -, Räder, Riemen - eine Transmission -, eine Kurbel, Achsen, Spiralen, …alles wird selbst hergestellt. Der Grundmechanismus ist vorgegeben und muss exakt nachgebaut werden. Es darf nicht zuviel Reibung entstehen, Achsen sollten gerade laufen, die Kurbel nicht klemmen, die Spiralen - die Hauptakteure - müssen so angebracht werden, dass sie keine Unwucht bilden… Gewissenhaftigkeit beim Bauen des Mechanismus zugunsten der Funktion. Die Ausführung jedoch lässt viele Erscheinungen zu und kein Apparat wird wie der andere aussehen.
GEGENLÄUFIG
Wir bauen einen mechanischen Spiralapparat mit optischem Effekt.
ein Kooperationsprojekt mit der Klasse 7b, der
Schule am Schloß, Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf
ein Kunst & Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler
20. - 24. März 2017
gefördert durch durch Mittel des
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
spiralapparat from Christian Bilger on Vimeo.
Rund um die Spirale beschäftigen wir uns mit Mathematik, Ästhetik, Architektur, Mechanik, Dynamik, Optik, Zeit und Raum….kleiner geht's nun mal nicht bei diesem ausufernden Thema. Das alles zusammen hält die Kunst, weil wir uns für Formen, Farben und deren Zusammenspiel entscheiden müssen. Obendrauf kommt noch das Gegenläufige. Wir bauen eine Mechanik, die es erlaubt, eine Kurbel in eine Richtung zu drehen und dabei 2 Drehrichtungen zu erhalten. Die Praxis ist sehr handwerklich. Jedes Kind baut eine Spiralmaschine, ein mechanisches Spiel - und Experimentiergerät. Ein Holzgestell – die Architektur, die alles trägt -, Räder, Riemen - eine Transmission -, eine Kurbel, Achsen, Spiralen, …alles wird selbst hergestellt. Der Grundmechanismus ist vorgegeben und muss exakt nachgebaut werden. Es darf nicht zuviel Reibung entstehen, Achsen sollten gerade laufen, die Kurbel nicht klemmen, die Spiralen - die Hauptakteure - müssen so angebracht werden, dass sie keine Unwucht bilden… Gewissenhaftigkeit beim Bauen des Mechanismus zugunsten der Funktion. Die Ausführung jedoch lässt viele Erscheinungen zu und kein Apparat wird wie der andere aussehen.
