Bewegung macht mehr Spaß als keine Bewegung | Kunst + Technik
TRANSMISSION POSSIBLE oder das aufgewickelte Geradeaus
Eine Projektwoche zum Thema Kunst + Technik
mit Schülern einer 7. Klasse an der Hector Petterson Schule | Berlin-Kreuzberg
Klassenlehrer Heike Essert, Dieter Preuß
April 2011
gefördert vom
Kulturamt Köpenick durch Mittel des
Das physikalische Prinzip der Kraftübertragung und Kraftumwandlung wird konstruktiv und künstlerisch genutzt, um gemeinsam mechanisch bewegte Skulpturen zu bauen.
Räderwerke gibt es allerorten – in unterschiedlicher Komplexität und Größe, zu unterschiedlichen Zwecken, aus unterschiedlichen Zeiten. Wenn wir in den 10 Stock eines Hauses wollen nehmen wir den Aufzug. Machen wir Möhrensuppe selber, reichen ein Quirl oder der Zauberstab. Das Fahrrad ist ein gutes Beispiel, denn alle beweglichen Teile liegen offen, es ist nachvollziehbar was geschieht. Meist ist ein Mechanismus zugebaut und soll gar nicht erkundet werden.
Wir bauen eine kleine, zweckfreie "Fabrik". Paarweise entwerfen die Schüler ein eigenes Räderwerk. Ästhetisches und konstruktives Denken sind gefragt, wenn sie unterschiedliche Formen kombinieren, um Konstruktionen zu schaffen, deren Aktivität eine Bewegung fortsetzt und verändert. Mit unserer Hilfe wird der Entwurf so genau wie möglich umgesetzt. Am Schluss werden die Maschinen miteinander verbunden.
TRANSMISSION POSSIBLE oder das aufgewickelte Geradeaus
Eine Projektwoche zum Thema Kunst + Technik
mit Schülern einer 7. Klasse an der Hector Petterson Schule | Berlin-Kreuzberg
Klassenlehrer Heike Essert, Dieter Preuß
April 2011
gefördert vom
Kulturamt Köpenick durch Mittel des
transmission possible from Christian Bilger on Vimeo.
wie Räderwerke – Kurbeln – Übersetzungen –Untersetzungen – Umlenkung – Antrieb – Austrieb – Transmission – Getriebe – Hebel – Gelenke – Zahnräder – Rollen – Wellen – Excenter – Spulen ….. unser Leben in Schwung bringenDas physikalische Prinzip der Kraftübertragung und Kraftumwandlung wird konstruktiv und künstlerisch genutzt, um gemeinsam mechanisch bewegte Skulpturen zu bauen.
Räderwerke gibt es allerorten – in unterschiedlicher Komplexität und Größe, zu unterschiedlichen Zwecken, aus unterschiedlichen Zeiten. Wenn wir in den 10 Stock eines Hauses wollen nehmen wir den Aufzug. Machen wir Möhrensuppe selber, reichen ein Quirl oder der Zauberstab. Das Fahrrad ist ein gutes Beispiel, denn alle beweglichen Teile liegen offen, es ist nachvollziehbar was geschieht. Meist ist ein Mechanismus zugebaut und soll gar nicht erkundet werden.
Wir bauen eine kleine, zweckfreie "Fabrik". Paarweise entwerfen die Schüler ein eigenes Räderwerk. Ästhetisches und konstruktives Denken sind gefragt, wenn sie unterschiedliche Formen kombinieren, um Konstruktionen zu schaffen, deren Aktivität eine Bewegung fortsetzt und verändert. Mit unserer Hilfe wird der Entwurf so genau wie möglich umgesetzt. Am Schluss werden die Maschinen miteinander verbunden.