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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst+Technik
Tanz der Comicfiguren
mit Christian Bilger und Julia Ziegler
2 Projektwochen an der Blumen GS | Berlin Friedrichshain
im Mai / Juni 2021 mit den Klassen:
4a | Leonhard
4b | Frau Grossmann und Herr Rausch
geförderet durch
Jugendförderung/Jugendamt
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Jedes Kind kennt einige Comicfiguren. Manche gibt es schon seit hundert Jahren, andere sind noch ganz jung, ständig kommen neue dazu. Minions sind relativ jung, Lucky Luke ist ein Opa, Kung-Fu-Panda kennen vermutlich alle, Shirkan dagegen stammt aus dem vorigen Jahrhundert und ist nicht mehr ganz so präsent. Wer es einfach mag, baut einen Minion, wer gerne etwas mehr sägen möchte, stellt Donald Duck aufs Parkett. Manche stammen aus Filmen, andere wurden zuerst in Heften gedruckt, manche waren zuerst Werbefiguren. Manche sind sehr kurzlebig (lange keine Didlmaus mehr gesehen), andere halten sich lange und werden immer wieder neu erfunden wie Pu der Bär oder Asterix und Obelix. Jedes Kind baut ein Gestell mit einer tanzenden Figur, die sich, wenn man schiebt, im Kreis dreht Dabei werden verschiedene Themen behandelt:
Physik:
es gilt, zu verstehen, was genau passiert, wenn ein Objekt sich schnell im Kreis dreht. Welche Kraft ist imstande, die Schwerkraft zu besiegen? Eigene Lieblingsfigur: Die Kinder suchen sich Ihre Figuren aus und zeichnen sie. Wir werden ihnen helfen, sie in mechanisierbarer Form umzusetzen.
Handwerk:
Die benötigte Mechanik bauen wir aus Holz, mit Hilfe von Laubsägen, japanischen Sägen und Akkuschraubern. Alles wird geschliffen, gebohrt, gesteckt, verschraubt, bemalt. Beim Bauen erlernen die Schüler handwerkliche Techniken und den Umgang mit den Werkzeugen.
Mechanik:
Ein Umlenkmechanismus ist notwendig, damit die durch das Schieben = Fahren verursachte
Drehbewegung in der Waagrechten zu einer sich drehenden Senkrechten werden kann.
Skulptur:
Die Körperteile der Figuren werden aus Sperrholz ausgesägt und zu räumlichen Gebilden ineinandergesteckt. Alle losen Teile fliegen, damit es Spaß macht. Sie tanzen mit fliegenden Armen, Ohren oder Schwänzen. Zwischen Kontrolle und Übermut wirbeln die Figuren umeinander.
Tagebuch/Kunstbuch:
Ein großformatiges Werkheft für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und
Geschichten begleitet die praktische Arbeit. Geschichten werden geschrieben und am letzten Tag
vorgelesen, gezeichnet Comics werden präsentiert.
PRÄSENTATION
Am Ende der Projektwoche führen die Kinder innerhalb der Klasse einander ihre Werke vor.
Tanz der Comicfiguren
mit Christian Bilger und Julia Ziegler
2 Projektwochen an der Blumen GS | Berlin Friedrichshain
im Mai / Juni 2021 mit den Klassen:
4a | Leonhard
4b | Frau Grossmann und Herr Rausch
geförderet durch
Jugendförderung/Jugendamt
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Tanz der Comicfiguren from Christian Bilger on Vimeo.
Jedes Kind kennt einige Comicfiguren. Manche gibt es schon seit hundert Jahren, andere sind noch ganz jung, ständig kommen neue dazu. Minions sind relativ jung, Lucky Luke ist ein Opa, Kung-Fu-Panda kennen vermutlich alle, Shirkan dagegen stammt aus dem vorigen Jahrhundert und ist nicht mehr ganz so präsent. Wer es einfach mag, baut einen Minion, wer gerne etwas mehr sägen möchte, stellt Donald Duck aufs Parkett. Manche stammen aus Filmen, andere wurden zuerst in Heften gedruckt, manche waren zuerst Werbefiguren. Manche sind sehr kurzlebig (lange keine Didlmaus mehr gesehen), andere halten sich lange und werden immer wieder neu erfunden wie Pu der Bär oder Asterix und Obelix. Jedes Kind baut ein Gestell mit einer tanzenden Figur, die sich, wenn man schiebt, im Kreis dreht Dabei werden verschiedene Themen behandelt:
Physik:
es gilt, zu verstehen, was genau passiert, wenn ein Objekt sich schnell im Kreis dreht. Welche Kraft ist imstande, die Schwerkraft zu besiegen? Eigene Lieblingsfigur: Die Kinder suchen sich Ihre Figuren aus und zeichnen sie. Wir werden ihnen helfen, sie in mechanisierbarer Form umzusetzen.
Handwerk:
Die benötigte Mechanik bauen wir aus Holz, mit Hilfe von Laubsägen, japanischen Sägen und Akkuschraubern. Alles wird geschliffen, gebohrt, gesteckt, verschraubt, bemalt. Beim Bauen erlernen die Schüler handwerkliche Techniken und den Umgang mit den Werkzeugen.
Mechanik:
Ein Umlenkmechanismus ist notwendig, damit die durch das Schieben = Fahren verursachte
Drehbewegung in der Waagrechten zu einer sich drehenden Senkrechten werden kann.
Skulptur:
Die Körperteile der Figuren werden aus Sperrholz ausgesägt und zu räumlichen Gebilden ineinandergesteckt. Alle losen Teile fliegen, damit es Spaß macht. Sie tanzen mit fliegenden Armen, Ohren oder Schwänzen. Zwischen Kontrolle und Übermut wirbeln die Figuren umeinander.
Tagebuch/Kunstbuch:
Ein großformatiges Werkheft für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und
Geschichten begleitet die praktische Arbeit. Geschichten werden geschrieben und am letzten Tag
vorgelesen, gezeichnet Comics werden präsentiert.
PRÄSENTATION
Am Ende der Projektwoche führen die Kinder innerhalb der Klasse einander ihre Werke vor.