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Bewegung macht mehr Spaß als keine Bewegung | Kunst + Technik
Ein Projekt mit Schülern der 5er Klassen
Hermann Gmeiner Grundschule
Berlin-Lichtenberg
WACKELDACKEL und SCHWEBESCHWAN
DAS SCHEINBAR UNMÖGLICHE GLEICHGEWICH
Projektwochen zum Thema Gleichgewicht – Stabilität - Instabilität – Kräfteausgleich – Veränderung
Wir bauen mit drei 5. Klassen equilibristische Objekte und Skulpturen.
DIE IDEE
Das Gleichgewicht spielt im täglichen Leben eine so große Rolle, dass es sich als Redewendung auf allen Ebenen wieder findet: ...etwas ist aus dem Lot geraten.. ..eine Entscheidung wird in der Schwebe gehalten... ...etwas wird übergewichtet.. ...jemand ist ein Ruhepol... Justitia trägt eine Waage. Das Gleichgewicht also gilt es zu finden ? Ist Gleichgewicht folglich gut und schön ? Mit Beispielen aus der Kunst ( Alexander Calder, George Rickey, Richard Wenthworth), und aus dem Alltag (Mobile, Pendeluhr, Wackeldackel ) beginnen wir. DIE PRAXIS Wir wollen mit unterschiedlichen Materialien bauen, um bewegliche Skulpturen zu schaffen, deren Gleichgewichtszustand vom perfekten Zusammenspiel von Auflage- und Schwerpunkt abhängt. Im Kleinen arbeitet jeder für sich, in der Gruppe entstehen Gestelle in größerem Maßstab. Vision und Machbarkeit müssen ständig angeglichen werden. Fakt und Erscheinung können sich widersprechen: etwas Schweres kann leicht aussehen, etwas Gerades kann krumm wirken. Alles wird miteinander verwoben. Wir suchen den Dreh- und Angelpunkt. Ziel ist ein ausgewogenes System, das ,durch Impulse von aussen in Schwingungen versetzt, Bewegungen vollführt, die es schwerelos erscheinen lassen. Das WIE gestaltet jeder anders. Präsentation im Theater in der Parkaue im Rahmen des Sternzeit Projektes.
Ein Projekt mit Schülern der 5er Klassen
Hermann Gmeiner Grundschule
Berlin-Lichtenberg
WACKELDACKEL und SCHWEBESCHWAN
DAS SCHEINBAR UNMÖGLICHE GLEICHGEWICH
Projektwochen zum Thema Gleichgewicht – Stabilität - Instabilität – Kräfteausgleich – Veränderung
Wir bauen mit drei 5. Klassen equilibristische Objekte und Skulpturen.
DIE IDEE
Das Gleichgewicht spielt im täglichen Leben eine so große Rolle, dass es sich als Redewendung auf allen Ebenen wieder findet: ...etwas ist aus dem Lot geraten.. ..eine Entscheidung wird in der Schwebe gehalten... ...etwas wird übergewichtet.. ...jemand ist ein Ruhepol... Justitia trägt eine Waage. Das Gleichgewicht also gilt es zu finden ? Ist Gleichgewicht folglich gut und schön ? Mit Beispielen aus der Kunst ( Alexander Calder, George Rickey, Richard Wenthworth), und aus dem Alltag (Mobile, Pendeluhr, Wackeldackel ) beginnen wir. DIE PRAXIS Wir wollen mit unterschiedlichen Materialien bauen, um bewegliche Skulpturen zu schaffen, deren Gleichgewichtszustand vom perfekten Zusammenspiel von Auflage- und Schwerpunkt abhängt. Im Kleinen arbeitet jeder für sich, in der Gruppe entstehen Gestelle in größerem Maßstab. Vision und Machbarkeit müssen ständig angeglichen werden. Fakt und Erscheinung können sich widersprechen: etwas Schweres kann leicht aussehen, etwas Gerades kann krumm wirken. Alles wird miteinander verwoben. Wir suchen den Dreh- und Angelpunkt. Ziel ist ein ausgewogenes System, das ,durch Impulse von aussen in Schwingungen versetzt, Bewegungen vollführt, die es schwerelos erscheinen lassen. Das WIE gestaltet jeder anders. Präsentation im Theater in der Parkaue im Rahmen des Sternzeit Projektes.