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Bewegung macht mehr Spaß als keine Bewegung | Kunst + Technik
Bau eines Propellermobils
Kooperation im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung zwischen
Julia Ziegler und Christian Bilger, bildende Künstler und der
Franz - Carl - Achard - Grundschule
Berlin Marzahn mit den
27 Kindern der Klasse 4b, Klassenlehrerin Frau Köhler
Schlitten – Rollen – Räder, Töpferscheibe und Wasserrad, Räder sammeln. Die erste praktische Anwendung ist eine Achse mit zwei Scheiben. Die Mitte finden, ein Loch hämmern. Wir experimentieren mit verschobenen Ansatzpunkten und wollen sehen, was passiert. Die eiernden Räderpaare werden belacht. Durch die Drehbewegung verändern sich die aufgemalten Farbmuster. Arbeit am Propellermobil: Räder kleben, Achsenhülsen rollen aus Papier, Propellerflügel schleifen, das Gestell zusammensetzen aus passenden Brettchen... viele Stationen, bis alles beisammen ist Am Ende des Tages hat jeder ein farbiges Gefährt mit vorläufigem Schubsantrieb. Die Arbeiten Jean Tinguelys, Leonardo da Vincis und Panamarenkos zeigen bewegte Kunstutopien. Der aus Pisa stammende Mathematiker Fibonacci, 12.Jhdt, schlägt die Brücke zwischen Mathematik und Kunst. "...dass Mathematik auch schön aussieht, und es gibt da ein Kaninchenproblem" . Der Gummimotor ist eingebaut. In der Sportstunde können wir die Turnhalle nutzen, die Gefährte um die Wette fahren lassen. (Es ist nicht so, dass jetzt alle auf den Schubs verzichten.) Der Exzenter wird vorgestellt und als Fähnchen, am äußeren Rand eines Rades befestigt. Vorführung: Die Kinder erklären vor der Klasse, wie Gummimotor und Propeller funktionieren, nennen die Namen der Künstler, erzählen von der Woche, was ihnen wichtig war. In kleinen Gruppen besuchen sie die anderen Klassen und stellen dort ihr Mobil vor.
Bau eines Propellermobils
Kooperation im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung zwischen
Julia Ziegler und Christian Bilger, bildende Künstler und der
Franz - Carl - Achard - Grundschule
Berlin Marzahn mit den
27 Kindern der Klasse 4b, Klassenlehrerin Frau Köhler
Schlitten – Rollen – Räder, Töpferscheibe und Wasserrad, Räder sammeln. Die erste praktische Anwendung ist eine Achse mit zwei Scheiben. Die Mitte finden, ein Loch hämmern. Wir experimentieren mit verschobenen Ansatzpunkten und wollen sehen, was passiert. Die eiernden Räderpaare werden belacht. Durch die Drehbewegung verändern sich die aufgemalten Farbmuster. Arbeit am Propellermobil: Räder kleben, Achsenhülsen rollen aus Papier, Propellerflügel schleifen, das Gestell zusammensetzen aus passenden Brettchen... viele Stationen, bis alles beisammen ist Am Ende des Tages hat jeder ein farbiges Gefährt mit vorläufigem Schubsantrieb. Die Arbeiten Jean Tinguelys, Leonardo da Vincis und Panamarenkos zeigen bewegte Kunstutopien. Der aus Pisa stammende Mathematiker Fibonacci, 12.Jhdt, schlägt die Brücke zwischen Mathematik und Kunst. "...dass Mathematik auch schön aussieht, und es gibt da ein Kaninchenproblem" . Der Gummimotor ist eingebaut. In der Sportstunde können wir die Turnhalle nutzen, die Gefährte um die Wette fahren lassen. (Es ist nicht so, dass jetzt alle auf den Schubs verzichten.) Der Exzenter wird vorgestellt und als Fähnchen, am äußeren Rand eines Rades befestigt. Vorführung: Die Kinder erklären vor der Klasse, wie Gummimotor und Propeller funktionieren, nennen die Namen der Künstler, erzählen von der Woche, was ihnen wichtig war. In kleinen Gruppen besuchen sie die anderen Klassen und stellen dort ihr Mobil vor.