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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst+Technik
Richard Grundschule | Berlin Neukölln
Hermann Gmeiner Schule | Berlin Lichtenberg
Ernst Ludwig Heim GS | Berlin Spandau
ein Kunst & Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler
September 2019 - Februar 2020
geförderet durch Mittel des:
PDF | Doku - mechanische Lichtspiele // 2019_2020
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12 bewegte Kalenderblätter from Christian Bilger on Vimeo.
Mechanische Lichtspiele | 12 bewegte Kalenderblätter from Christian Bilger on Vimeo.
THEMA
Die Mechanisierung des Schattens hat Geschichte in der Kunst des 19. Jahrhunderts - von Moholy-Nagy über ZERO bis Tinguely, es reizte kinetische Künstler, ihre bewegten Arbeiten durch Licht zu abstrahieren und dem materiellen Objekt eine zweite Existenz hinzuzufügen. Das reizt auch uns. Der Schatten ist immateriell und doch präsent. Paradoxerweise wird die Leerstelle, die Abwesenheit von Licht, als körperliche Gegenwart wahrgenommen. Schatten sind irritierend und halten uns zum Narren: "….das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine...".
MIT 300 KINDERN begeben wir uns auf die Suche nach dem Wesen des Schattens. In einer Projektwoche baut jedes Kind einen mechanischen Experimentierapparat aus Holz: Jeder für sich ist eine kleine kinetische Skulptur, zusammengestellt bilden sie ein Ensemble, das durch entsprechende Beleuchtung wandelbare Schattenbilder an der Leinwand zeigt.
IN DER WOCHE wird geplant, gezeichnet, gesägt, geschraubt, geschliffen, gesteckt, geklebt, gemalt und ausprobiert. Handwerk rundherum. Räder, Achsen und Hebel werden gebaut. Die Kinder lernen den Umgang mit Werkzeugen. Eine Lichtquelle bietet Gelegenheit, die Schatten der ausgesägten Formen zu untersuchen. Jedes Kind führt ein WERKTAGEBUCH. Geschichten über Schatten, sei es der von Schlehmil oder der des Mondes. Beispiele aus Kunst und Physik, mechanische Funktionen, Konstruktionsskizzen - eigene Schattenbilder und -erfahrungen - Gedanken zu ihrem Monat. Eine Rückzugsmöglichkeit.
PRÄSENTATION Wir laden alle ein zu den MECHANISCHEN LICHTSPIELEN. Alle vier Durchgänge einer Schule - je ein Monat aus Winter, Frühling, Sommer und Herbst - werden gemeinsam präsentiert. Hinter einem Vorhang kurbeln die Kinder, auf dem Vorhang jagen sich die Schatten und vor dem Vorhang wundert man sich. Zum Schluss darf man backstage kommen. Den Film stellen wir am Ende des Projektes fertig und alle Schulen bekommen neben den Dokumentationsheften einige DVDs.
Die Mechanisierung des Schattens hat Geschichte in der Kunst des 19. Jahrhunderts - von Moholy-Nagy über ZERO bis Tinguely, es reizte kinetische Künstler, ihre bewegten Arbeiten durch Licht zu abstrahieren und dem materiellen Objekt eine zweite Existenz hinzuzufügen. Das reizt auch uns. Der Schatten ist immateriell und doch präsent. Paradoxerweise wird die Leerstelle, die Abwesenheit von Licht, als körperliche Gegenwart wahrgenommen. Schatten sind irritierend und halten uns zum Narren: "….das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine...".
MIT 300 KINDERN begeben wir uns auf die Suche nach dem Wesen des Schattens. In einer Projektwoche baut jedes Kind einen mechanischen Experimentierapparat aus Holz: Jeder für sich ist eine kleine kinetische Skulptur, zusammengestellt bilden sie ein Ensemble, das durch entsprechende Beleuchtung wandelbare Schattenbilder an der Leinwand zeigt.
IN DER WOCHE wird geplant, gezeichnet, gesägt, geschraubt, geschliffen, gesteckt, geklebt, gemalt und ausprobiert. Handwerk rundherum. Räder, Achsen und Hebel werden gebaut. Die Kinder lernen den Umgang mit Werkzeugen. Eine Lichtquelle bietet Gelegenheit, die Schatten der ausgesägten Formen zu untersuchen. Jedes Kind führt ein WERKTAGEBUCH. Geschichten über Schatten, sei es der von Schlehmil oder der des Mondes. Beispiele aus Kunst und Physik, mechanische Funktionen, Konstruktionsskizzen - eigene Schattenbilder und -erfahrungen - Gedanken zu ihrem Monat. Eine Rückzugsmöglichkeit.
PRÄSENTATION Wir laden alle ein zu den MECHANISCHEN LICHTSPIELEN. Alle vier Durchgänge einer Schule - je ein Monat aus Winter, Frühling, Sommer und Herbst - werden gemeinsam präsentiert. Hinter einem Vorhang kurbeln die Kinder, auf dem Vorhang jagen sich die Schatten und vor dem Vorhang wundert man sich. Zum Schluss darf man backstage kommen. Den Film stellen wir am Ende des Projektes fertig und alle Schulen bekommen neben den Dokumentationsheften einige DVDs.