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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst und Technik
Hoppel-Galoppel
mechanische Reittiere mit Reiter*innen
ein Kunst+Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler (bildende Künstler)
mit der Friedrich Drake Grundschule | Berlin | Steglitz-Zehlendorf
als Projektwoche für die Klasse 4a und Frau Dreher
9. - 13. Dezember 2019
gefördert durch Mittel des
Kulturamt Berlin | Steglitz-Zehlendorf
IDEE
Beim Reiten geht es um Geschwindigkeitsrausch, Wettbewerb, Freiheit, Vertrauen … wenn er fällt dann schreit er: Das Kinderverschen begleitet uns durch die Woche. Wir dichten gemeinsam weiter, jedes Kind erfindet ein Wunsch-Reittier, das es überall hinbringt, und baut es selbst aus Holz als Kinderspielzeug. Technische Begriffe wie Exzenter, Schwerkraft, Reibung, Fliehkraft, oder Kardanwelle und Gyroskop bilden den Beginn der Projektwoche, in unserem Physikcrashkurs. Wir zeigen dabei unterschiedliche mechanische Spielzeuge, verstaut in 2 Alukisten, damit soll dann auch gespielt werden um die kleinen technischen Tricks zu verstehen. So tauchen wir ein in die Welt der Kinetik.
PRAXIS
Jeder kleine Reiter ollt auf zwei Rädern und wird mit einem Stab geschoben. Das Herzstück der Mechanik ist der Exzenter, er ist das Geheimnis der Bewegung. Aus der Kreisbewegung eines großen Rades heraus sorgt er für das trabende Auf und Ab.
Die Formen der Reittiere und Reiter*innen werden von den Kindern entworfen und aus Sperrholz ausgesägt. Wir brauchen für die Funktionalität der Mechanik ein Sortiment von Teilen, die die Schüler*innen erst anfertigen müssen und später mit uns zusammenbauen.
Wir bringen eine Ständerbohrmaschine und 10 Akkuschrauber mit, jede Menge Laubsägen und japanische Sägen, Zangen und Hammer und Kisten mit Holz. Am Ende wird alles bemalt.
Ein großformatiges Werkbuch begleitet die praktische Arbeit. Darin wird die Mechanik gezeichnet, werden Tier und Reiter erfunden, Geschichten geschehen und werden geschrieben, dem Hoppereiter-Liedchen neue Liedstrophen hinzugedichtet.
Experimentierfreude, handwerkliches Geschick, sprachlicher Ausdruck, logisches Denken, poetische Offenheit und Neugier werden gefördert. Nach der Präsentation traben die Kinder mit ihren Objekten nach Hause.
Hoppel-Galoppel
mechanische Reittiere mit Reiter*innen
ein Kunst+Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler (bildende Künstler)
mit der Friedrich Drake Grundschule | Berlin | Steglitz-Zehlendorf
als Projektwoche für die Klasse 4a und Frau Dreher
9. - 13. Dezember 2019
gefördert durch Mittel des
Kulturamt Berlin | Steglitz-Zehlendorf
Hoppel_Galoppel from Christian Bilger on Vimeo.
IDEE
Beim Reiten geht es um Geschwindigkeitsrausch, Wettbewerb, Freiheit, Vertrauen … wenn er fällt dann schreit er: Das Kinderverschen begleitet uns durch die Woche. Wir dichten gemeinsam weiter, jedes Kind erfindet ein Wunsch-Reittier, das es überall hinbringt, und baut es selbst aus Holz als Kinderspielzeug. Technische Begriffe wie Exzenter, Schwerkraft, Reibung, Fliehkraft, oder Kardanwelle und Gyroskop bilden den Beginn der Projektwoche, in unserem Physikcrashkurs. Wir zeigen dabei unterschiedliche mechanische Spielzeuge, verstaut in 2 Alukisten, damit soll dann auch gespielt werden um die kleinen technischen Tricks zu verstehen. So tauchen wir ein in die Welt der Kinetik.
PRAXIS
Jeder kleine Reiter ollt auf zwei Rädern und wird mit einem Stab geschoben. Das Herzstück der Mechanik ist der Exzenter, er ist das Geheimnis der Bewegung. Aus der Kreisbewegung eines großen Rades heraus sorgt er für das trabende Auf und Ab.
Die Formen der Reittiere und Reiter*innen werden von den Kindern entworfen und aus Sperrholz ausgesägt. Wir brauchen für die Funktionalität der Mechanik ein Sortiment von Teilen, die die Schüler*innen erst anfertigen müssen und später mit uns zusammenbauen.
Wir bringen eine Ständerbohrmaschine und 10 Akkuschrauber mit, jede Menge Laubsägen und japanische Sägen, Zangen und Hammer und Kisten mit Holz. Am Ende wird alles bemalt.
Ein großformatiges Werkbuch begleitet die praktische Arbeit. Darin wird die Mechanik gezeichnet, werden Tier und Reiter erfunden, Geschichten geschehen und werden geschrieben, dem Hoppereiter-Liedchen neue Liedstrophen hinzugedichtet.
Experimentierfreude, handwerkliches Geschick, sprachlicher Ausdruck, logisches Denken, poetische Offenheit und Neugier werden gefördert. Nach der Präsentation traben die Kinder mit ihren Objekten nach Hause.