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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst und Technik
wir lassen hüpfen
Jedes Kind baut eine kleine Maschine aus Holz. Eine Kurbel-Mechanik sorgt dafür dass Hebel nach oben gezogen werden, wieder nach unten fallen -wegen der Schwerkraft-und dabei laut aufschlagen.
ein Kunst+Technik-Projekt
mit den bildenden Künstler*inen
Christian Bilger & Eva Wagendristel
mit der Schule an der Strauchwiese | Berlin-Pankow
als Projektwoche für die LG2 mit Frau Schulz und TLG und Frau Woit
15. - 23. Mai 2023
gefördert durch Mittel des
Kulturamt Berlin | Pankow
PDF | wir lassen hüpfen | GS an der Strauchwiese | LG 2 und TLG
Eine Kunst & Technik-Projektwoche zum Thema Bewegung und Mechanik.
Das Klopfen von Holz auf Holz. An einer Holzplatte montiert, durch eine Kurbel zu bedienen. Es hüpfen 3 Elemente nach oben in einer von den Kindern festgelegten Reihenfolge. In einem Rhythmus fallen die Elemente auf diese Platte und klopfen, einzeln oder paarweise, gleichmäßig oder in Synkopen. Und eben im Galopp der Ungeduld. Jedes Kind entwirft seine eigene Maschine und sein eigenes "Programm".
Der Aufbau der Maschine ist vorgegeben, die Ausführung ist bei jedem Kind anders,
jede liebevoll und individuell von den Schüler*innen gestaltet. Wir brauchen für die Funktionalität der Mechanik ein Sortiment von Teilen, die alle angefertigt werden. Später zusammengebaut wird dies der mechanische Antrieb in einer erfundenen Umgebung. Das Geheimnis der Bewegung ist der Exzenter, aus einer Kreisbewegung heraus sorgt er für ein Auf und Ab. Der Exzenter und andere technische Begriffe wie Schwerkraft, Reibung, Fliehkraft, oder Kardanwelle und Gyroskop bilden in unserem Physikcrashkurs den Beginn der Projektwoche.
Wir führen mechanische Spielzeuge aus unserer umfangreichen Sammlung vor, mit denen dann auch gespielt werden darf, um die kleinen technischen Tricks zu verstehen. So tauchen wir ein in die Welt der Kinetik.
Unser Prototyp, ein schlichtes Funktionsmodell ohne besonderes Styling, zeigt den Weg der mechanischen Umsetzung. Alles ist sichtbar und nachvollziehbar. Aber jedes Klopfobjekt wird anders aussehen, ob fremde Welten, Landschaften oder Innenräume… wir sind gespannt.
Die Schüler*Innen lernen in der Projektwoche mit Werkzeug und kleinen Handmaschinen umzugehen. Sie machen große Löcher und Scheiben an der Ständerbohrmaschine. Sie bearbeiten Holz, sägen, schrauben, bohren, malen, sie beobachten, konstruieren und erfinden. Wir öffnen einen philosophischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem die Schüler*innen reflektieren und erfinden. Hier gedeiht das eigensinnige, künstlerische Element.
Ein großformatiges Kunst/Werkbuch - das wir aus festem Zeichenpapier extra anfertigen - begleitet die praktische Arbeit. Wir brauchen es für Skizzen und Ideen, es dient der Erinnerung und der Entspannung.
Am Ende der Projektwoche führen die Kinder einander ihre Maschinen vor. Eine kleine
Ausstellung wird im Foyer aufgebaut, Kinder aus anderen Klassen kommen zu Besuch zum Kurbeln. Es wird sehr laut, wenn alle Kurbeln.
Anschließend nehmen die Kinder die Objekte mit nach Hause.
wir lassen hüpfen
Jedes Kind baut eine kleine Maschine aus Holz. Eine Kurbel-Mechanik sorgt dafür dass Hebel nach oben gezogen werden, wieder nach unten fallen -wegen der Schwerkraft-und dabei laut aufschlagen.
ein Kunst+Technik-Projekt
mit den bildenden Künstler*inen
Christian Bilger & Eva Wagendristel
mit der Schule an der Strauchwiese | Berlin-Pankow
als Projektwoche für die LG2 mit Frau Schulz und TLG und Frau Woit
15. - 23. Mai 2023
gefördert durch Mittel des

Kulturamt Berlin | Pankow
wir lassen hüpfen from Christian Bilger on Vimeo.
PDF | wir lassen hüpfen | GS an der Strauchwiese | LG 2 und TLG
Eine Kunst & Technik-Projektwoche zum Thema Bewegung und Mechanik.
Das Klopfen von Holz auf Holz. An einer Holzplatte montiert, durch eine Kurbel zu bedienen. Es hüpfen 3 Elemente nach oben in einer von den Kindern festgelegten Reihenfolge. In einem Rhythmus fallen die Elemente auf diese Platte und klopfen, einzeln oder paarweise, gleichmäßig oder in Synkopen. Und eben im Galopp der Ungeduld. Jedes Kind entwirft seine eigene Maschine und sein eigenes "Programm".
Der Aufbau der Maschine ist vorgegeben, die Ausführung ist bei jedem Kind anders,
jede liebevoll und individuell von den Schüler*innen gestaltet. Wir brauchen für die Funktionalität der Mechanik ein Sortiment von Teilen, die alle angefertigt werden. Später zusammengebaut wird dies der mechanische Antrieb in einer erfundenen Umgebung. Das Geheimnis der Bewegung ist der Exzenter, aus einer Kreisbewegung heraus sorgt er für ein Auf und Ab. Der Exzenter und andere technische Begriffe wie Schwerkraft, Reibung, Fliehkraft, oder Kardanwelle und Gyroskop bilden in unserem Physikcrashkurs den Beginn der Projektwoche.
Wir führen mechanische Spielzeuge aus unserer umfangreichen Sammlung vor, mit denen dann auch gespielt werden darf, um die kleinen technischen Tricks zu verstehen. So tauchen wir ein in die Welt der Kinetik.
Unser Prototyp, ein schlichtes Funktionsmodell ohne besonderes Styling, zeigt den Weg der mechanischen Umsetzung. Alles ist sichtbar und nachvollziehbar. Aber jedes Klopfobjekt wird anders aussehen, ob fremde Welten, Landschaften oder Innenräume… wir sind gespannt.
Die Schüler*Innen lernen in der Projektwoche mit Werkzeug und kleinen Handmaschinen umzugehen. Sie machen große Löcher und Scheiben an der Ständerbohrmaschine. Sie bearbeiten Holz, sägen, schrauben, bohren, malen, sie beobachten, konstruieren und erfinden. Wir öffnen einen philosophischen und gesellschaftlichen Kontext, in dem die Schüler*innen reflektieren und erfinden. Hier gedeiht das eigensinnige, künstlerische Element.
Ein großformatiges Kunst/Werkbuch - das wir aus festem Zeichenpapier extra anfertigen - begleitet die praktische Arbeit. Wir brauchen es für Skizzen und Ideen, es dient der Erinnerung und der Entspannung.
Am Ende der Projektwoche führen die Kinder einander ihre Maschinen vor. Eine kleine
Ausstellung wird im Foyer aufgebaut, Kinder aus anderen Klassen kommen zu Besuch zum Kurbeln. Es wird sehr laut, wenn alle Kurbeln.
Anschließend nehmen die Kinder die Objekte mit nach Hause.