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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst und Technik
eine kleine zweckfreie individuelle Fabrik
ein Kunst+Technik-Projekt im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung
zwischen Christian Bilger und Julia Ziegler (bildende Künstler) und
der Grundschule im Blumenviertel | Pankow,
als Projektwoche für 16 Sechstklässler und einen Erstklässler
10. Juli - 19. Juli 2017
gefördert von
Bezirksamt Pankow
Was stellt eine zweckfreie Fabrik denn her?
Lauter Zeug, das keiner haben will, oder tollen Blödsinn, oder gar nichts? Dann ist es aber keine Fabrik… Das werden wir mit den Kindern herausfinden.
Wir verbinden Kunst mit Technik, Logik und Intuition, Ratio und Kreativität, Zweck und Spiel.
Im Laufe dieser Projektwoche baut jedes Kind ein kleines kinetisches Objekt – eine kleine indivduelle zweckfreie Fabrik – ein apparatehaftes Gebilde, das tut, was es kann, und was es kann, darüber bestimmen die Erfinder.
Wir vermitteln den Kindern physikalische und mechanische Grundlagen und üben die handwerkliche Praxis. Wir initiieren und begleiten die künstlerische Arbeit und freuen uns über die überall hervor sprießenden Gestaltungsideen. Wir bringen einen selbst entwickelten Prototypen mit vielen Funktionsbeispielen mit und helfen bei der Verwirklichung eigener Entwürfe.
Die Praxis
Auf einer stabilen, dicken Grundplatte sollen mehrere Bewegungsformen untergebracht werden um so eine gut sichtbare und möglichst leichtgängige Mechanik zu erhalten. Man dreht an einer Kurbel, Achsen drehen sich, Riemen übertragen die Bewegung auf Räder, und wieder mal bringt der Exzenter die Senkrechte ins Spiel und verschiebt Formen und Farben oder lässt sie hüpfen, kreisen, eiern, wackeln, schwingen…. weil Bewegung selten still geschieht, erzeugen nebenbei manches klappernde, rasselnde oder jammernde Geräusch.
Jedes Kind führt parallel ein großformatigesTagebuch für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und Geschichten. Beispiele von Kunst und Künstlern zum Thema bringen wir den Schüler*innen in Form von Fotos und Videos nahe.
eine kleine zweckfreie individuelle Fabrik
ein Kunst+Technik-Projekt im Rahmen des Projektfonds kulturelle Bildung
zwischen Christian Bilger und Julia Ziegler (bildende Künstler) und
der Grundschule im Blumenviertel | Pankow,
als Projektwoche für 16 Sechstklässler und einen Erstklässler
10. Juli - 19. Juli 2017
gefördert von
Bezirksamt Pankow
Was stellt eine zweckfreie Fabrik denn her?
Lauter Zeug, das keiner haben will, oder tollen Blödsinn, oder gar nichts? Dann ist es aber keine Fabrik… Das werden wir mit den Kindern herausfinden.
Wir verbinden Kunst mit Technik, Logik und Intuition, Ratio und Kreativität, Zweck und Spiel.
Im Laufe dieser Projektwoche baut jedes Kind ein kleines kinetisches Objekt – eine kleine indivduelle zweckfreie Fabrik – ein apparatehaftes Gebilde, das tut, was es kann, und was es kann, darüber bestimmen die Erfinder.
Wir vermitteln den Kindern physikalische und mechanische Grundlagen und üben die handwerkliche Praxis. Wir initiieren und begleiten die künstlerische Arbeit und freuen uns über die überall hervor sprießenden Gestaltungsideen. Wir bringen einen selbst entwickelten Prototypen mit vielen Funktionsbeispielen mit und helfen bei der Verwirklichung eigener Entwürfe.
Die Praxis
Auf einer stabilen, dicken Grundplatte sollen mehrere Bewegungsformen untergebracht werden um so eine gut sichtbare und möglichst leichtgängige Mechanik zu erhalten. Man dreht an einer Kurbel, Achsen drehen sich, Riemen übertragen die Bewegung auf Räder, und wieder mal bringt der Exzenter die Senkrechte ins Spiel und verschiebt Formen und Farben oder lässt sie hüpfen, kreisen, eiern, wackeln, schwingen…. weil Bewegung selten still geschieht, erzeugen nebenbei manches klappernde, rasselnde oder jammernde Geräusch.
Jedes Kind führt parallel ein großformatigesTagebuch für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und Geschichten. Beispiele von Kunst und Künstlern zum Thema bringen wir den Schüler*innen in Form von Fotos und Videos nahe.