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BEWEGUNG MACHT MEHR SPAß ALS KEINE BEWEGUNG | Kunst+Technik
Tanz der Comicfiguren | mechanische Tänzer
ein Kunst+Technik-Projekt
Projektwoche mit einer Auswahlklasse, 15 ausgewählte Schüler*innen
der Klassenstufe 6
Grundschule im Blumenviertel | Berlin-Pankow
ein Kunst & Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler
25. Juni - 4. Juli 2018
gefördert durch Mittel des
Kulturamt Pankow
Dokumentation als PDF
Tanz der Comicfiguren | mechanische Tänzer
ein Kunst+Technik-Projekt
Projektwoche mit einer Auswahlklasse, 15 ausgewählte Schüler*innen
der Klassenstufe 6
Grundschule im Blumenviertel | Berlin-Pankow
ein Kunst & Technik-Projekt
von Christian Bilger und Julia Ziegler
25. Juni - 4. Juli 2018
gefördert durch Mittel des
Kulturamt Pankow
Dokumentation als PDF
Tanz der Comicfiguren from Christian Bilger on Vimeo.
Tänze sind so vielfältig wie Musik. Wir sind gespannt, was sich die Kinder unter einem "Walzer" vorstellen, welche Tänze sie kennen und vielleicht können und was sie schon mal gesehen und wo sie schon mal getanzt haben. Auch übertragen wird der Begriff verwendet, wenn man zum Beispiel sagt, das Schmetterlinge durch eine Wiese oder Schiffe auf den Wellen tanzen. Es ist etwas leichtes, es geht nicht geradeaus, es hat mit Bewegung zu tun, es macht Spaß.
Es ist ein Abschiedsprojekt für die Sechstklässler. Die Kinder verlassen Ihre Grundschule und tanzen weiter zur nächsten – hoffentlich leichtfüßig und fröhlich.
Jedes Kind baut ein oder zwei tanzende Figuren, die sich, wenn man schiebt, im Kreise drehen. Aber hier tanzen Comicfiguren, jedes Kind sucht sich seine Lieblingsfigur aus und bringt sie zum Wirbeln. Ein großformatiges Tagebuch für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und Geschichten begleitet die praktische Arbeit. Ein Umsetzmechanismus ist notwendig, damit die durch das Schieben = Fahren verursachte Drehbewegung in der Senkrechten zu einer sich drehenden Plattform werden kann, auf der die Figuren stehen. Einige Paare in klassischer Haltung, die Hände auf Schulter und Schulterblatt gelegt, so dass die Arme als Waagerechtflächen, der Körper und die Beine senkrecht stehen. Die Beine miteinander harmonisch ausschreitend, und je ein Bein soll mit der Fliehkraft nach außen fliegen, damit es Spaß macht. Andere tanzen allein und mit fliegenden Armen. Zwischen Kontrolle und Übermut wirbeln die Figuren umeinander. Die Kinder suchen sich Ihre Figuren aus und zeichnen und bauen sie. Tanzgeschichten werden sie sich dazu ausdenken. Wir werden ihnen dann helfen, sie in mechanisierbarer Form umzusetzen. Die benötigte Mechanik bauen wir aus Holz, mit Hilfe von Laubsägen, japanischen Sägen und Akkuschraubern. Alles wird geschliffen, gebohrt, gesteckt, verschraubt, bemalt. Beim Bauen erlernen die Schüler handwerkliche Techniken und den Umgang mit den Werkzeugen.
Es ist ein Abschiedsprojekt für die Sechstklässler. Die Kinder verlassen Ihre Grundschule und tanzen weiter zur nächsten – hoffentlich leichtfüßig und fröhlich.
Jedes Kind baut ein oder zwei tanzende Figuren, die sich, wenn man schiebt, im Kreise drehen. Aber hier tanzen Comicfiguren, jedes Kind sucht sich seine Lieblingsfigur aus und bringt sie zum Wirbeln. Ein großformatiges Tagebuch für technische Skizzen, gestalterische Entwürfe, Bilder, Fotos und Geschichten begleitet die praktische Arbeit. Ein Umsetzmechanismus ist notwendig, damit die durch das Schieben = Fahren verursachte Drehbewegung in der Senkrechten zu einer sich drehenden Plattform werden kann, auf der die Figuren stehen. Einige Paare in klassischer Haltung, die Hände auf Schulter und Schulterblatt gelegt, so dass die Arme als Waagerechtflächen, der Körper und die Beine senkrecht stehen. Die Beine miteinander harmonisch ausschreitend, und je ein Bein soll mit der Fliehkraft nach außen fliegen, damit es Spaß macht. Andere tanzen allein und mit fliegenden Armen. Zwischen Kontrolle und Übermut wirbeln die Figuren umeinander. Die Kinder suchen sich Ihre Figuren aus und zeichnen und bauen sie. Tanzgeschichten werden sie sich dazu ausdenken. Wir werden ihnen dann helfen, sie in mechanisierbarer Form umzusetzen. Die benötigte Mechanik bauen wir aus Holz, mit Hilfe von Laubsägen, japanischen Sägen und Akkuschraubern. Alles wird geschliffen, gebohrt, gesteckt, verschraubt, bemalt. Beim Bauen erlernen die Schüler handwerkliche Techniken und den Umgang mit den Werkzeugen.